Vinaora Nivo Slider 3.x

Handbuch Interkulturelle Kompetenz, Interview, Spezial-Kurs (April 2004)

1. Teil: CICB

Die  Besprechungen der zwei Bände des Handbuch Interkulturelle Kompetenz in Zeitungen und Fachzeitschriften zeigen ein ausgezeichnetes Echo. Einige Rezensionen sind unten aufgeführt und werden bei Bedarf erweitert. Es ist zu erwarten, dass das Werk als Standardwerk anerkannt wird. Zur Zeit laufen Verhandlungen betreffend der Übersetzung in  die englische und französische Sprache.

Anfang April erschien in verschiedenen Schweizer Zeitungen (u. a. Berner Zeitung, Der Bund, Anzeiger Luzern, St. Galler Tagblatt, Solothurner Tagblatt, Thuner Tagblatt, Berner Oberländer, Schweizer Baublatt) ein Interview mit Thomas Baumer (Gründer und Leiter des CICB).

Ein Spezial-Seminar zum Thema Führen und Durchhalten unter Extrembedingungen im interkulturellen Umfeld wurde in Zusammenarbeit mit Dominik Neidhart konzipiert und wird in einem eintägigen Grundkurs sowie einem (fakultativen) mehrtägigen Praxisteil durchgeführt. Dominik Neidhart ist Spitzensportler und Mitglied des Alinghi-Teams (Sieger America's Cup 2003). Im Jahr 2000 gewann er als erster Schweizer den Louis-Vuitton-Cup. Daraufhin wurde er als Crew-Mitglied der Alinghi angeheuert, wo er die Position eines „Grinders" belegte, eine der physisch und mental anstrengendsten Arbeiten auf einem Regattaboot. In diesem Spezial-Seminar wird unter anderem auf Fragen eingegangen wie das Unmögliche in einem extrem verschiedenartigen Team und in einem unberechenbaren Umfeld möglich gemacht wird und wie man in jahrelanger kompromissloser Vorbereitung mit den Gefahren der Monotonie, die bei geringster Unaufmerksamkeit zur lebensbedrohenden Situation werden kann, umgeht. Anschliessend wird der direkte Bezug dieser Fragen zu Herausforderungen in Führungsaufgaben hergeleitet und besprochen. Im Praxisteil, der mit einem Assessment- oder Development-Center verbunden werden kann, werden diese Erfahrungen umgesetzt.

 


2. Teil: Fachbereiche

Rezensionen zum 'Handbuch Interkulturelle Kompetenz'

(ab 2002; Nachträge bis 2014)

Weltumspannende Kontakte zu Unternehmen, Institutionen, Lehranstalten sowie Privatpersonen sind heute an der Tagesordnung und die Fähigkeit, miteinander erfolgreich zu kommunizieren, ist zunehmend gefragt. Die Grundvoraussetzungen dafür sind Sensibilität und Selbstvertrauen sowie das Verständnis anderer Verhaltensweisen und Denkmuster. Der Autor, selbst international tätiger Manager, widmet sich in seinem Buch fundiert Themen wie Strukturmerkmalen von Kulturen, länderspezifischen Kontaktschwierigkeiten, Wertverständnis und globalem Konfliktmanagement, Entwicklung und Fähigkeiten interkultureller Teams, Gefahren interkultureller Inkompetenz sowie interkultureller Pädagogik und transkultureller Medizin und Psychiatrie.
(Business Bestseller, D-Hamburg)

Dieses umfassende Handbuch mit Sachregister zur Interkulturellen Kompetenz ist ein unentbehrlicher Wegweiser für alle, die international tätig sind, denn Management im internationalen Massstab erfordert nicht nur Sprachkenntnisse, sondern Kenntnis und Respekt vor der fremden Kultur, um gemeinsam Erfolg zu haben. Kulturelle Besonderheiten und daraus folgende Konsequenzen für Teams stellt der Autor ausführlich dar.
(Manager-Seminare, D-Bonn)

Sinn und Zweck des Buches ist nicht, dass die Leser nach der Lektüre die kulturellen Unterschiede aufsagen können. Es geht vielmehr darum, über mögliche Konflikte Bescheid zu wissen und zu lernen, mit ihnen umzugehen. Der Autor stellt Fragen zur Diskussion und zeigt Lösungen auf. Thomas Baumer liefert viele Denkanstösse. Sein Werk ist ein wichtiger Beitrag zum Thema interkulturelle Zusammenarbeit. Eine lohnenswerte Lektüre.
(TM Tourismus-Magazin, D-Darmstadt)

Der Autor bedient sich für sein Handbuch aus allen Klassikern und aktualisiert sie durch eigene Kenntnisse. So gelingt ihm ein ansprechendes, das Problem durchdringendes Buch.
(Financial Times, D-Hamburg)

Global agierende Unternehmen sind auf Mitarbeiter angewiesen, die sich auf dem glatten Parkett kultureller Unterschiede sicher bewegen können. Denn überall lauern Fettnäpfchen, warnt Autor Thomas Baumer. Werden Tabus gebrochen oder bestimmte Verhaltensregeln missachtet, sind diese Verstösse meist irreparabel. Der international erfahrene Manager beschreibt in seinem Handbuch, in welche Fallen Manager tappen können. Ein Buch, das kulturelle Empfindlichkeiten sehr anschaulich beschreibt.
(Wirtschaftswoche, D-Düsseldorf)

Das Buch zeigt die unterschiedlichen Normen des europäischen, arabischen, asiatischen und lateinamerikanischen Kulturkreises, Kriterien zur Bildung internationaler Teams sowie Qualifikationsmöglichkeiten und Voraussetzungen für interkulturelle Kompetenz.
(Österreichs Wirtschaft, A-Wien)

Der Autor hat als international tätiger Manager, Referent und Gründer des CICB Center of Intercultural Competence langjährige Erfahrung im interkulturellen Austausch. Fundiert widmet er sich den diversen Aspekten der interkulturellen Kompetenz.
(Hotel Journal, CH-Wängi)

Der Autor gibt in diesem spannend zu lesenden Buch seine langjährigen Erfahrungen als international tätiger Manager wieder.
(Prof. Dr. Dr. Kurt Guss, Bundeswehrverwaltung, D-Heidelberg)

Für all diese Punkte liefert dieses Handbuch wertvolle Anleitungen und Tipps. Denn die Fähigkeit, mit Menschen aus anderen Kulturen erfolgreich zu kommunizieren, stellt für den international tätigen Manager eine Kernkompetenz dar.
(Handels-Zeitung, CH-Zürich)

Durch zahlreiche Beispiele aus Europa, Asien und Amerika erfährt man viel über die kleinen und grossen Unterschiede zwischen den Kulturen: Eine interessante Lektüre, die sensibilisiert. HRgate empfiehlt sie allen Personen, die geschäftlich oder privat mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun haben.
(HRgate, The Definitive HR Competence Centre, CH-Urdorf)

Einen guten Überblick über das Thema bietet das "Handbuch Interkulturelle Kompetenz" von Thomas Baumer.
(Frankfurter Allgemeine, D-Frankfurt am Main)

Man spürt, dass hier jemand aus langer Erfahrung spricht. Es ist ein Grundlagenwerk, das jeder dann mit seinen eigenen Erfahrungen abgleichen, ergänzen und erweitern kann. Es ist kein Länderführer in der Art „In diesem Land wird nicht mit der Gabel gegessen" oder dergleichen, hier geht es um die grundlegenden Fragen. Wer rund um den Globus mit Menschen zu tun hat, sollte sich mit diesem Thema befassen, wenn er sein Gegenüber angemessen behandeln möchte.
(Literaturzeitschriften Ixlibris und „baeng-2000", D-Frankfurt am Main)

Das Buch ist ein Muss für jeden Manager, der für längere Zeit einen Auslandaufenthalt plant.
(Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, D-Frankfurt am Main)

Einen wichtigen Raum nimmt die Frage ein, auf welchen moralischen und individuellen Voraussetzungen interkulturelle Kompetenz beruht und wie die damit verbundenen Fähigkeiten erlernt werden können. Ein Überblick über die wichtigsten Ansätze und Methoden sowie Beispiele aus internationalen Unternehmen runden die Untersuchung ab. Autor Thomas Baumer hat ein wertvolles Nachschlagewerk geschaffen.
(Verein IG Kulturonline; CH-Zürich)

Nicht umsonst stechen Schlüsselbegriffe wie Kommunikation, Dialog und Intelligenz in mannigfachen Variationen - von der sozialen über die emotionale bis zur sinnlichen und spirituellen Spielart - im Buch von Thomas Baumer deutlich hervor. Der weit gereiste Unternehmer, seit Jahren als Coach tätig, legt den zweiten Band seines Handbuchs über interkulturelle Kompetenz vor. Der Autor liefert umfassend praktische Beurteilungsinstrumente und Kriterien und skizziert anhand von Simulationsspielen einprägsam Tabus, Regeln und Verhaltensmassregeln. Er schildert, wie global tätige Unternehmen bei der Mitarbeiterauswahl vorgehen, wie mögliche Checklisten aussehen können, und liefert aktuelle Zusammenfassungen des Forschungsstands diverser Institute, die sich mit Interkulturalität beschäftigen. Besonders hervorzuheben sind der übersichtliche Aufbau und das klare Vorgehen, ebenso die ausführlichen Register, die umfassende Literaturliste und die sehr instruktiven Internet-Links. Toleranz und Lernen bedarf eben des Lesens. Zum Beispiel dieses Buches.
(Financial Times, D-Hamburg)

Die globale Auseinandersetzung zwischen der so genannten „westlichen" Welt und dem „Islamismus", der unreflektiert mit Terrorismus gleichgestellt wird, würde an den höchsten politischen Schaltstellen, aber auch in den Medien, die die Meinungen der verantwortlichen Politik gleichsam wie PR-Agenturen „durchrouten", mehr interkulturelle Kompetenz erfordern und damit möglicherweise zu einer Entkrampfung des Konflikts beitragen. Das Buch sei jedem empfohlen, der sich mit den Veränderungen unserer Welt auseinander setzt. Hoffentlich wird auch die notwendige Musse aufgebracht, sich mit den Inhalten dieses „Leitfadens" intensiv auseinander zu setzen. Die Vielfalt und die Bedeutung des Themas für eine gemeinsame friedliche und erfolgreiche Zukunft lassen dies als äusserst wünschenswert erscheinen.
(Diskurs, Magazin für Wirtschaft und Kultur, A-Wien)

Im ersten Band „Handbuch Interkulturelle Kompetenz" stellte Thomas Baumer die Grundlagen der interkulturellen Kompetenz dar. Mit dem neuen Buch schliesst er jetzt eine wichtige Lücke in der Fachliteratur: Er geht der Frage nach, auf welchen moralischen und individuellen Voraussetzungen interkulturelle Kompetenz beruht und wie die damit verbundenen Fähigkeiten erlernt werden können. Anhand von Beispielen aus Unternehmungen und Forschung wird detailliert dargestellt, wie interkulturelle Kompetenz mit verschiedenen Methoden, z. B. in Assessments, beurteilt und weiterentwickelt werden kann: Ein Überblick über die wichtigsten Ansätze und Methoden sowie Beispiele aus internationalen Unternehmen runden die Untersuchung ab.
(RKW Bücherdienst Innovationszentrum Deutsche Wirtschaft, D-Eschborn)

Die Welt ist klein geworden. Wir haben Geschäftspartner überall auf der Welt und auch wenn wir nur selten mit ihnen zusammentreffen, spüren wir doch im Umgang mit ihnen: Sie entstammen einer anderen Kultur. Jeder Mensch gehört einer bestimmten Kultur
an, geprägt durch das Land, in dem er aufgewachsen ist, durch seine Bildung und die persönliche Entwicklung. Das miteinander Umgehen im vernetzten Global Village ist nicht einfach und wer sich nicht auskennt in der fremden Kultur, kann so manches gerade keimende Pflänzchen geschäftlicher Zusammenarbeit zerstören.
Thomas Baumer, der bisher 65 Länder besucht hat und 20 Jahre in internationalen Unternehmen beschäftigt war, kennt sich aus mit fremden Kulturen. Das enge Zusammenrücken der Menschen auf dem Planeten hat dazu geführt, dass die Beschäftigung mit fremden Kulturkreisen heute ebenso notwendig ist wie die Tatsache, dass es bestimmte Benimm-Regeln gibt, an die man sich zu halten hat, wenn man irgendwo gesellschaftsfähig sein möchte. Mittlerweile haben sich diese Regeln auf ein internationales Betätigungsfeld ausgeweitet und so mancher Mitarbeiter gerät da leicht ins Stolpern, weil er sich nicht auskennt.
Natürlich sind im Umgang miteinander Sensibilität und Selbstvertrauen notwendig, aber man muss auch Denkmuster und Verhaltensweisen des Gegenübers einschätzen können und ihm den eigenen Standpunkt so klarmachen, dass er gut aufgefasst werden kann. Das bedeutet, eine enorme Flexibilität an den Tag zu legen und sich ein umfassendes Wissen anzueignen.
In seinem Handbuch geht Baumer auf die Strukturmerkmale verschiedener Kulturen
ein, beschreibt länderspezifische Kontaktprobleme, zeigt auf, wie in anderen Kulturen Werte betrachtet werden und wie man dort Konflikte managt, er geht auch auf Pädagogik, Medizin und Psychiatrie ein und zeigt die Gefahren auf, die durch Nichtwissen entstehen können.
Zwar ist es eher ein theoretisches Werk, aber man spürt, dass hier jemand aus langer Erfahrung spricht. Es ist ein Grundlagenwerk, das jeder dann mit seinen eigenen Erfahrungen abgleichen, ergänzen und erweitern kann. Es ist kein Länderführer in der Art „In diesem Land wird nicht mit der Gabel gegessen" oder dergleichen, hier geht es um die grundlegenden Fragen. Wer rund um den Globus mit Menschen zu tun hat, sollte sich mit diesem Thema befassen, wenn er sein Gegenüber angemessen behandeln möchte.
(www.buchrevue.de, Deutschland)

 

Weitere Rezensionen zum 'Handbuch Interkulturelle Kompetenz' / Online-Rezensionen

...man spürt, dass hier jemand aus langer Erfahrung spricht. Es ist ein Grundlagenwerk, das jeder dann mit seinen eigenen Erfahrungen abgleichen, ergänzen und erweitern kann. Es ist kein Länderführer in der Art "In diesem Land wird nicht mit der Gabel gegessen" oder dergleichen, hier geht es um die grundlegenden Fragen. Wer rund um den Globus mit Menschen zu tun hat, sollte sich mit diesem Thema befassen, wenn er sein Gegenüber angemessen behandeln möchte.
Literaturmarkt.info und Buchrevue.de

Thomas Baumer zeigt die wesentlichen ausführlich auf. Sie sind sehr interessant und man kommt ins schmunzeln, wenn man die Eigenschaften seines eigenen Landes wirklich wieder erkennt und sich deren bewusst wird. Sich den Merkmalen seines eigenen Landes bewusst zu sein ist die Vorraussetzung dafür, sich auch auf andere Kulturen einlassen zu können.
...Das Buch dient dazu, interkulturelle Zusammenarbeit zu erleichtern und Unbekanntes besser zu verstehen. Mir fiel es leicht dieses Buch zu lesen, da mich interkulturelle Arbeit sehr interessiert. Wegen der 20-jährigen Erfahrung von Thomas Baumer mit internationalen Kulturen, fand ich es spannend, von ihm die unterschiedlichen Strukturmerkmale, Werteverständnisse und Schwierigkeiten internationaler Gruppen aufgezeigt zu bekommen.
interkulturelle-jugendarbeit.de

...Die Arbeit behandelt das Thema umfassend und plausibel. Sie basiert auf einer sehr breiten und disziplinübergreifenden Literaturanalyse. Der Buchautor erreicht sein Ziel und gibt für die Leser einen umfangreichen Überblick über die Grundlagen der interkulturellen Kompetenz.
Orgportal.org

Interkulturelle Kompetenz - Die Weisheit der Welt. Tatsache: Für viele Jobs ist interkulturelles Know-how und eine international ausgerichtete Denke nicht zwingend. Wenn du Jura studierst und dich auf deutsches Strafrecht spezialisierst, warum solltest du dann Verständnis für Brasilianer, Belorussen oder Bantu-Stämme aufbringen? Interkulturelle Kompetenz ist jedoch nicht nur für Auslandseinsätze vonnöten. Interkulturell ist...
e-fellows.net. Das Online-Stipendium & Karrierenetzwerk

...Ein schönes Stück Lesearbeit und eine der umfassendsten Darstellungen zum Thema, findet getAbstract.com und empfiehlt das Buch Führungskräften, besonders denen im Auslandsdienst, die mehr über die mögliche Koexistenz und Kooperation der Kulturen lernen wollen.
getAbstract.com

Zu den wichtigsten Kompetenzen gehört die Fähigkeit, mit eigenen Normen und Werten flexibel und der jeweiligen Situation angemessen umzugehen. Um diese Fähigkeiten entwickeln zu können ist es wichtig, dass das Fachpersonal bei der Begleitung von Konflikten die kulturellen Besonderheiten aller Beteiligten, einschließlich der eigenen, berücksichtigt.
"Berge kommen nicht zusammen, aber Menschen" - Kindergartenheilpädagogok, Online-Handbuch

Karrieresprung: Teamplay in der Multikulti-Mannschaft. Buchtipp: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaft.

Empfohlene Literatur. Modulkatalog Business-Management; EMBA-Medienakademie.

Empfohlene Literatur. Regionale Entwicklungspartnerschaft; Migration und Arbeit Rhein-Main.

Diversity Trainings; weiterführende Literatur. Bei: Manager Seminare.

Managing the difference - Interkulturelle Kompetenz als Führungsaufgabe; Tipps und Tricks für dei Praxis. Bei: Domendos Consulting.